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Der Schlaf im Alter

Mit einem gesunden Schlaf ermöglichen wir unserem Körper sich zu regenerieren, den Energiespeicher wieder aufzufüllen und uns psychisch zu erholen.

Das Schlafbedürfnis von Kurz-und Langschläfer sowie der Zeitpunkt des Zubettgehens als Morgen- oder Abendtyp kann von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich ausfallen. Ab dem 30. Lebensjahr verändert sich die Schlafqualität. Die Gesamtschlafdauer, die Traumphasen und der Tiefschlafanteil nehmen ab. Nachts ist man häufiger wach, dafür wächst das Bedürfnis für einen kleinen Mittagsschlaf. (Ohayon MM, 2004)

Trotz dieser Veränderungen können wir mit einer guten Schlafhygiene vieles beitragen,  dass wir uns nach dem Schlaf erholt und ausgeruht fühlen. 

                                                                                                                            

Quelle: Ohayon MM, C. M. (11 2004). Meta-analysis of quantitative sleep parameters from childhood to old age in healthy individuals: developing normative sleep values across the human lifespan. Sleep, S. 1255-73.